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Gegenübersetzungen

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Frank Ruf, © Johanna Baschke
Frank Ruf, © Johanna Baschke

als wir von den bäumen runterkamen reichen Gedichte weiter. Von Station zu Station werden Rhythmus, Motivik oder Klangart übernommen und in die jeweilige Sprache der Autorin oder des Autors übersetzt. Es entstehen kollektive Langgedichte, die sich fein in den jeweiligen Tönen abgrenzen. Mit Malte Abraham, Ianina Ilitcheva, Rick Reuther, Frank Ruf und Bastian Schneider.


Malte Abraham
Geboren 1988 in Hamburg. Redakteur beim Literaturmagazin “STILL” und Veranstalter der Lesereihe “Kabeljau & Dorsch”. Seit 2013 Studium der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften, unter anderem in “BELLA triste”, “entwürfe” und “Lichtungen“.

Ianina Ilitcheva
Ianina Ilitcheva, geboren 1983 Angren, Usbekistan, lebt seit 1991 in Wien. Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste (Meisterklasse Daniel Richter). Seit 2013 Studium der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst, Wien. Im selben Jahr erschien der umfangreiche Projektbericht ’183 Tage’.

Rick Reuther
Wurde 1993 in Hamburg geboren. Längere Aufenthalte in Istanbul, Sarajevo und Berlin. Studiert inzwischen Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst, Wien. Produktionen zwischen Text, Musik und Performance u.a. mit Daniela Seel, Christian Fillips, Ole Hübner, Thomas Havlik und Christiane Heidrich. Er veröffentlichte u.a. in der Edit, im Jahrbuch der Lyrik, hat einen Kurzfilm für die kleine axt gedreht, ist Redaktionsmitglied bei Babelsprech.de und Mitherausgeber der Jenny.

Frank Ruf
Geboren 1977 in Eichstätt. Studium der Philosophie, Germanistik und Geschichte. Anschließend in Sydney bei Radio 2SER. 2006/7 Gastdozent für Germanistik an der Delhi University, Tätigkeit am Sprachenzentrum der Universität Erlangen und für die Siemens-Mitarbeiterfortbildung. 2009-2013 an der University of Nottingham, aktuell in Wien an der Universität für angewandte Kunst. Mitglied in den Künstlergruppen Wortwerk und falschtechst-schlachtfest; mehrfach Teilnahme am Erlanger Poetenfest. Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften, Finalist beim Dresdner Lyrikpreis 2010 und beim Preis für politische Lyrik lauter niemand/Berlin 2013.

Bastian Schneider
1981 in Siegen geboren. Studium der Psychologie, der deutschen und französischen Literatur sowie der Sprachkunst in Marburg, Paris und Wien. Veröffentlichungen von Kurzgeschichten, Gedichten und Essays u. a. in kolik, Lichtungen, lautschrift, Jenny sowie auf poetenladen.de. Stipendiat des Klagenfurter Literaturkurses 2013.

präsentiert von
Guido Graf

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