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113 Jahre Schlaf

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© Christoph Möller
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Ein Mann schläft durch unglückliche Umstände 113 Jahre lang und erwacht in einer Zukunft, die, aus heutiger Sicht, wie das Paradies erscheint. Wie haben die Menschen das gemacht, fragt sich der Protagonist und begibt sich auf eine Suche zurück durch unsere Zukunft.

Dirk Bernemann denkt an die Zukunft. Aber nicht im Sinne von Bausparer und Lebensversicherungsabsolvent. Nein, eher hat er das große Ganze im Visier. Deswegen hat er eine Utopie geschrieben. Die Welt in 113 Jahren. Und wissen Sie was? Nein? Diese Welt ist wunderbar. Der Autor von “Ich hab die Unschuld kotzen sehen” und diversen anderen popliterarischen Machenschaften legt mit “Die Zukunft ist schön” (Unsichtbar Verlag) eine Sozialstudie hin, die die bestmögliche aller Welten beschreibt. Und wissen Sie noch was? Schon wieder Nein? Diese Welt ist verdammt nochmal möglich.

Dirk Bernemann, geboren 1975, tritt seit 1989 als Autor und Musiker auf. Als Musiker spielte er in Punk- und Electropunk-Bands; als Autor trat er auf Poetry-Slams auf und veröffentlichte in diversen Anthologien.
2005 erschien sein Erzählungsband Ich hab die Unschuld kotzen sehen. Die Fortsetzung Ich hab die Unschuld kotzen sehen – Und wir scheitern immer schöner folgte im April 2007. Beide Bücher wurden Anfang 2007 von Helmut Krauss als Hörbücher eingesprochen.

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