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Auf den Spuren des Lebens

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Paul Nizon, © Stefanie Heine
Paul Nizon, © Stefanie Heine

Paul Nizon, der auf Einladung der Österreichisch-Schweizerischen Gesellschaft und des Literaturhauses nach Zürich kommt, liest Anfangspassagen aus seinen drei Werken Im Bauch des Wals, Hund. Beichte am Mittag und Das Fell der Forelle.

Paul Nizon (geb. 1929 in Bern) lebt seit 1977 als freier Schriftsteller in Paris. Er hat die Schweizer Literatur geprägt und gehört zu den spannendsten Gegenwartsautoren. Zu seinem grossen literarischen Oeuvre gehört neben Werken wie Canto (1963),  Untertauchen. Protokoll einer Reise (1972), Das Fell der Forelle (2005) u.v.a. mittlerweile auch ein grosses Journalwerk: 1961 begann er, Journale zu führen, die in bisher vier Bänden vom Suhrkamp Verlag veröffentlicht worden sind und  Alltagsprotokoll, Autobiographie und Werkstattbericht zugleich sind. Im Januar 2012 erscheint das fünfte Journal: 2001-2010: Urkundenfälschung.

Wie Nizon in der Diskussion mit Reto Sorg betont, begibt er sich in seinem Schreiben auf die Spuren des Lebens. Die Kleinigkeiten des Alltagslebens berühren ihn dabei mehr als grosse Handlungen.

Die Veranstaltung fand am 19.1.2011 im Literaturhaus Zürich statt.

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