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“Sich selbst vorlesen ist immer ein bisschen tragisch.”

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By Henry Laurisch (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
By Henry Laurisch (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Er hat nichts gegen Menschen, viele seiner besten Freunde sind welche

Mischa-Sarim Vérollet wundert sich bloß:

  • Warum verraten Menschen das Ende von Filmen?
  • Gibt es einen Unterschied zwischen Serviettentechnik und Verhaltenstherapie?
  • Schauen in einem Paralleluniversum Pandabären lustige Menschenvideos?

In 33 satirischen Kurzgeschichten entführt uns der Gonzophilosoph in eine Gedankenwelt voll rabenschwarzen Humors und geht zur Freude seiner Leser dorthin, wo es wehtut. Ein wunderbares Panoptikum skurriler Figuren und Situationen. Menschen, Mitesser, Mitfahrgelegenheiten – das Leben ist noch immer keine Waldorfschule!

Mischa-Sarim Vérollet wurde 1981 auf Gibraltar geboren, wuchs in Bielefeld auf, versuchte sich an Berlin und lebt mit Frau, Hund und Katze in Wien. Der Österreicher nennt den Stuhl Sessel, das gefällt ihm. Der anglodeutsche Autor und Lesekabarettist ist einer der bekanntesten Poetry Slammer Deutschlands und Mitglied der berühmt-berüchtigten Lesebühne LMBN. Er hat noch keine Literaturpreise gewonnen; führende Verschwörungstheoretiker ermitteln bereits in seinem Auftrag. Mischa schreibt am liebsten im Café und freut sich, dass Bücher keine Lachspur haben, seine Geschichten soll sich jeder selbst schön trinken. Seine Werke tragen Titel wie Das Leben ist keine Waldorfschule oder Warum ich Angst vor Frauen habe – die Gründe gehen nur seinem Psychotherapeuten etwas an. Die Stelle ist derzeit vakant. Initiativbewerbungen sind möglich auf mishaanouk.com/

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präsentiert von
Guido Graf
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