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Fiona McGovern
© Thore Fahrenbach

Fiona McGovern im Gespräch mit Guido Graf

Fiona McGovern ist Juniorprofessorin für Kuratorische Praxis und Kunstvermittlung ist am Institut für Bildende Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Hildesheim. Außerdem ist sie als freie Autorin und Kunsthistorikerin tätig.

Zu ihren thematischen Schwerpunkten zählen (künstlerische) Ausstellungsgeschichte und -theorie, Ethiken des Kuratierens, interdisziplinäre Ansätze in den Künsten seit den 1960er Jahren, kunsthistorische Historiographie sowie feministische und queere Theorie.

Bisher hat sie an der Freien Universität Berlin, der UdK Berlin, der Akademie der Künste Wien, der Universität Potsdam, der Merzakademie Stuttgart und im postgradualen Studiengang „Kuratieren in den Szenischen Künsten“ gelehrt.

2016 erschien von ihr „Die Kunst zu zeigen“.

In diesem Wintersemester 2022/2023 startet der neue Studiengang Kulturwissenschaften und künstlerische Praxis an der Universität Hildesheim. In dieser Vorlesung geht es um die Handlungsformen künstlerischer Praxis, wie sie sich bei uns im Fachbereich, in unserer immer wieder auch gemeinsamen Praxis realisieren.
Dazu gibt es Gespräche mit Lehrenden des Fachbereichs, die sich aus obiger Liste für ein ABC künstlerischer Praxis Begriffe aussuchen (oder neue hinzufügen), über Fragen wie: Inwiefern steckt in diesem Wort eine künstlerische Praxis? Wie sieht Deine künstlerische, Deine theoretische Praxis aus und was verbindet sie mit diesem Begriff? Was für Beispiele gibt es sonst, die dazu passen?

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Außerdem bringt jede:r Gesprächspartner:in etwas mit: Ein Beispiel aus der eigenen Praxis, ein Ding, ein Text, ein Bild, ein Video, Musik – was immer passend erscheint.

Wir führen Gespräche, in denen wir frei assoziieren, analysieren, nachdenken, erklären oder Pläne schmieden.

Episode 2

Aufnahme, Schnitt: Thore Fahrenbach
Mix & Musik: Guido Graf

präsentiert von

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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