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Das Spiel wird zu Ende gespielt

sasaportrait Das Spiel wird zu Ende gespielt
© Saša Stanišić

Die Arbeitsgespräche mit Romanautoren waren Teil des Seminars „Romane schreiben“ im SoSe 09 bei Thomas Klupp. In diesem wurde sich dem Phänomen Roman aus produktionsästhetischer Sicht genähert. In den Gesprächen beschreiben die Autoren die Arbeit an den Romanen, welche Probleme dabei auftraten und wie Problemlösungsstrategien aussehen können.

Saša Stanišić, geboren 1978 in Visegrad in Bosnien-Herzegowina, flüchtete im Bosnien-Krieg mit seinen Eltern nach Heidelberg. Dort studierte er nach seinem Abitur im Jahr 1997 Deutsch als Fremdsprache und Slawistik. Seit 2001 veröffentlichte er erste Texte in Anthologien und Literaturzeitschriften. 2004 nahm er ein Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig auf. Saša erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. den Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. 2006 erschien sein Debütroman „Wie der Soldat das Grammofon repariert“ im Luchterhand Literaturverlag. Leitung diverser Seminare und Workshops im bereich Journalismus und literarisches Schreiben mit der Robert-Bosch-Stiftung oder als Teilnehmer des International Writing Program der University of Iowa. Zuletzt Gastdozent für kreatives Schreiben am Schweizer Literaturinstitut in Biel.

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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