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artiCHOKE — Lesung auf Portugiesisch, Englisch und Deutsch | LIT goes ULF #17

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Bei artiCHOKE treffen sich LyrikerInnen aus deutsch- und anderssprachigen Kontexten, deren Schnittpunkte Diskussion und Austausch versprechen, beim ULF sind das:  Rafael Mantovani , Lütfiye Güzel, Samuel Solomon, Charlotte Warsen. Zu jeder Veranstaltung erscheint ein Booklet mit exemplarischen Arbeiten, einer kurzen kritischen Einführung und Übersetzungen ins Englische und Deutsche. Gelesen wurde in Englisch, Deutsch und Portugiesisch.

 

Rafael Mantovani

1980 in São Paulo geboren, lebt derzeit in Berlin und Porto. Seine Gedichte wurden in diversen Print- und Onlinepublikationen veröffentlicht, u.A. „Modo de usar & Co.“, „escamandro“, „Enfermaria 6“, „Leopardskin and Limes“, „Stadtsprachen“, „Lado 7“, „Rosa“ und „Opiniães“. 2011 wurde sein Buch „Cão“ bei Hedra (São Paulo) veröffentlicht. Jüngst erschien sein Gedichtband „Voce Esqueceu uma Coisa Aqui“ bei Edições Macondo (Belo Horizonte).

 

Lütfiye Güzel

1972 in Duisburg geboren und zwischen Ruhrgebiet und Berlin unterwegs, ist Dichterin und bringt seit 2014 Notizen, Novellen, Gedichte und Selbstgespräche unter ihrem eigenen Label Go-Güzel-Publishing heraus. Lütfiye Güzel leitet Poetry-Workshops an Schulen und in Museen. Im Mai 2014 wurde Lütfiye Güzel mit dem Fakir Baykurt Kulturpreis der Stadt Duisburg ausgezeichnet. Im November 2017 mit dem Literaturpreis Ruhr. Das neue Buch „dreh-buch“ ist im Januar 2019 erschien.

 

Samuel Solomon

ist gebürtiger New Yorker und Autor der Gedichtbände „Life of Riley“ (Bad Press 2012) und „Special Subcommittee“ (Commune Editions 2018). Gemeinsam mit Jennifer Kronovet und Faith Jones übersetzte er „The Acrobat: Selected Poems of Celia Dropkin“ (Tebot Bach, 2014). Er unterrichtet an der University of Sussex und ist Leiter des Centre for the Study of Sexual Dissidence.

 

Charlotte Warsen

geboren 1984 in Recklinghausen, wuchs in Haltern am See auf,  studierte Malerei und Englisch in Düsseldorf, Köln und Joensuu, promoviert seit langer, langer Zeit in der Philosophie und lebt in Berlin. Im Herbst erscheint ihr neuer Gedichtband, Plage, bei kookbooks.

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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