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Warum soll Träumen Arbeit sein?

Frau Dr. Mai Wegener ist Psychoanalytikerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie lebt in Berlin, wo sie bereits vor 14 Jahren einen Psychoanalytischen Salon gegründet hat, eine theoretische Ergänzung zu ihrer praktischen Arbeit, wobei sich der Salon vor allem im Fahrwasser der von Jacques Lacan erneuerten Freudschen Schule bewegt. Ihre Dissertation schrieb sie über die Anfänge von Freud, der damals der Naturwissenschaft und Neurologie noch sehr nahe stand. Sie wurde unter dem Titel „Neuronen und Neurosen. Der psychische Apparat bei Freud und Lacan. Ein historisch-theoretischer Versuch zu Freuds Versuch von 1895“ veröffentlicht. Im Rahmen des Philosophischen Kolloquiums „Arbeit an sich“ spricht Frau Wegener über das Thema „Traumarbeit“, neben Trauerarbeit und Wissensarbeit einer der merkwürdigen Arbeitsbegriffe bei Freud. Ihr Vortrag trägt den Titel „Warum soll Träumen Arbeit sein. Zu Arbeit, Ökonomie und Genießen in der Psychoanalyse“.

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Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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