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Tamta Melaschwili erkundet Zürich

© Stefanie Heine
© Stefanie Heine

ctrl. x: short-cut. ein Ausschnitt. Ein begrenzter Raum. Ort eines beschränkten Aufenthalts. Die Writers in Residence des Literaturhauses Zürich beschreiben die Stadt an der Limmat in einem literarischen Snapshot. Welcher Ort macht für sie Zürich aus? Und wie verbindet sich Zürich mit ihrer Arbeit? Mittels eines kurzen Porträts nehmen uns die Writers in Residence für ein Gespräch an die von ihnen skizzierten Plätze mit.

Tamta Melaschwili wurde 1979 in Ambrolauri, Georgien geboren. Nach dem Schulabschluss zog sie nach Tbilissi, die Hauptstadt Georgiens, und begann, Internationale Beziehungen zu studieren. Sie brach das Studium ab und lebte ein Jahr in Deutschland, wo sie zu schreiben anfing. 2008 schloss sie ein Studium an der Central European University in Budapest in Gender Studies ab. Gegenwärtig lebt sie in Georgien und engagiert sich für Frauenrechte und Genderfragen. Sie hat über weibliche Migration publiziert, u.a. «Georgian Women in Germany – Empowerment through Migration?

Empowering Aspects of Female Migration» (Saarbrücken, 2009). Ihre ersten Erzählungen publizierte sie in einem Literaturportal, wovon einige in Anthologien aufgenommen wurden. Ihr Debüt Abzählen wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2013 ausgezeichnet.

Das Gespräch führten Stefanie Heine und Nina Seiler.

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