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LAN 2009: Luise Boege – Ratgeber für einen Afrikareisenden

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© Juliane Heinrich

Luise Boege, 1985 in Würzburg geboren, studiert seit 2004 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.

Veröffentlichungen (in Anthologien und Zeitschriften): „pressplay“, Hörspielanthologie (mairisch Verlag 2006), Anthologie des 14. Open Mike (Allitera Verlag 2006), „Tippgemeinschaft. Anthologie des Deutschen Literaturinstituts Leipzig” (Connewitzer 2005, 2006, 2007), „Quietschblanke Tage, spiegelglatte Nächte. Großstadtgeschichten“ (poetenladen Verlag 2007), „Gute Vorsätze, schlechtes Karma. Geschichten vom Ende des Jahres“ (Suhrkamp Verlag 2008), „Lyrik von Jetzt zwei“ (Berlin Verlag 2008)

Preise und Auszeichnungen:

  • 2005 – Erster Preis beim Wettbewerb des Leipziger Hörspielsommers
  • 2006 – Preisträgerin beim 14. Open Mike der literaturWERKstatt Berlin

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LAN. Drei Tage junge Literatur und Musik fand vom 29. -31. März 2009 zum zweiten Mal statt und versammelte 18 junge deutschsprachige Autoren, 3 Singer- Songwriter und 6 Bands auf der Bühne des HAU 2 in Berlin. Veranstaltet wurde das Festival vom Texttonlabel KOOK und goldmag.de

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präsentiert von
Guido Graf
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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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