Sterben die Literaturverlage einen analogen Tod in unserer digitalen Welt? Auf gar keinen Fall! Mit einer guten Strategie werden Literaturverlage in der Welt der Ebooks bestehen. Weiterlesen
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Marcel Beyer als Zeitzeuge, der im literarischen Feld kulturelles und soziales Kapital akkumuliert, als kommentierender Autor, der sein eigenes Werk prägnant zu rahmen weiß, und als Forscher, der sich in literaturwissenschaftliche Diskussionen einbringen kann. Weiterlesen
In der heutigen Folge von „Warum sind wir eigentlich so doof?“ finden wir heraus, ob Ratten lachen können und was die WELT und die Augsburger Allgemeine dazu zu sagen haben. Weiterlesen
„Die folgenden Texte könnte man als Kompasse verstehen, als frische Nadeln zwischen diesen Magneten der Poesis und der Politik, die anziehen und abstoßen können, jeder ein Versuch etwas in Sprache zu bestimmen, diese verändernd und damit wahrscheinlich uns selbst.“: So leitet Michael Hammerschmid die Lesung der Erstsemestrigen des Jahrgangs 2019/20 des Sprachkunstinstituts Wien beim Poesie und Politik Festival ein. Weiterlesen
Die Augen der Texte gazen auf uns zurück. Der Schein blickt beim Poesie und Politik Festival. Etwas unmittelbar anschauen und wahrnehmen – Beweise finden im Prozess, damit haben sich die Studierenden des Sprachkunstinstituts Wien auf verschiedene Arten auseinandergesetzt. Weiterlesen
Karosh Taha 1987 in Zaxo einer nordirakischen Kleinstadt geboren, lebt seit 1997 im Ruhrgebiet. 2018 erschien ihr Debütroman „Beschreibung einer Krabbenwanderung“ im Dumont-Verlag. Karosh Taha erhielt diverse Stipendien und Preise, darunter das Heinrich-Heine-Stipendium, das Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium und den Förderpreis des Landes NRW. Auf der Ham.Lit 2020 hat sie erstmalig aus ihrem... Weiterlesen
Wer gelangt auf welchem Weg in das Gedächtnis einer Stadt und wie wird man als Frau – als Autorin, als Politikerin oder als Ehefrau des Oberbürgermeisters – darin aufgenommen? fragen sich AutorInnen im Auftrag des historischen Archivs der Stadt Köln auf dem Insert Female Artist Festival. Weiterlesen
Leona Stahlmann geboren 1988, lebt und arbeitet als Autorin, Journalistin und Veranstalterin in Hamburg. Auf der Ham.Lit 2020 gab sie... Weiterlesen
Cihan Acar geboren 1986, lebt in Heilbronn. Nach den Büchern „111 Gründe, HipHop zu lieben“ und „111 Gründe, Galatasaray zu lieben“ folgt am 17.02.20 nun sein Roman „Hawaii“ bei Hanser Berlin. Auf der Ham.Lit 2020 hat er zum ersten Mal aus „Hawaii“ gelesen. Der Roman erzählt zwei Tage und drei... Weiterlesen
Kennst du diese Momente?, hatte mich Ramón gefragt. Er meinte, so übersetze ich es mir jetzt, die Momente, in denen wir unserem anderen Sein begegnen, dem Sein, gegen das wir uns entschieden haben, als wir uns selbst wählten. Weiterlesen
Lennardt Loß geboren 1992, ist Freier Mitarbeiter für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Außerdem ist er Stipendiat der Roger-Willemsen Stiftung und... Weiterlesen
Giulia Becker geboren 1991, arbeitet im Autorenteam von Jan Böhmermann. 2019 erhielt sie für ihren Roman „Das Leben ist eines der Härtesten“ (Rowohlt) den Debütpreis der lit.cologne. Der Roman erzählt die Geschichte vierer vom Schicksal gebeutelter Menschen und ihrer abenteuerlichen Reise ins ostsächsische Paradies: Tropical Island. Mehr zur Ham.Lit…... Weiterlesen