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Leipzig Literaturbetrieb

Verlegen ist Verantwortung und Literatur eine Lebensform

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Der Buchbranche geht es eigentlich bestens. Braucht es die Leipziger Buchmesse nicht mehr, weil sich Bücher auch ohne diese Veranstaltung verkaufen? Oder geht es bei der gesellschaftsbildenden, integrativen Wirkung der Leipziger Messe, die 2022 zum dritten Mal hintereinander – bestenfalls nur noch zum Teil pandemiebedingt – ausgefallen ist, doch noch um etwas anderes? Gibt es so etwas wie den Literaturbetrieb als die Infrastruktur des Geisteslebens überhaupt noch?

Über die Relevanz dieses Literaturbetriebs haben wir mit drei Verleger:innen gesprochen: mit Christiane Frohmann (Frohmann Verlag), Nikola Richter (mikrotext) und Daniela Seel (kookbooks).

Das Gespräch führte Guido Graf. Es war Teil des zweitägigen Live-Events „Litradio Live – Leipzig Lost“ am 17. und 18. März 2022.

Foto: © By Niabot – Own work, CC BY-SA 3.0

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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