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Vorübergehende Schönheit – Bas Böttcher

Bas Böttcher las auf der Leseinsel der jungen Verlage der Buchmesse Leipzig 2013 aus seinem neuen Gedichtband "Vorübergehende Schönheit", erschienen bei Voland und Quist.

"Für Bas Böttcher ist Lyrik die Verbindung aus Klang, Rhythmus, Zeit und Sinn. Seine Sprechgedichte sind sinnliche Ereignisse, deren Klang und Rhythmus nur für die Zeit des Vortrags präsent sind. Mit seiner dritten Lyrikveröffentlichung bei Voland & Quist mit dem programmatischen Titel „Vorübergehende Schönheit“ versammelt er nun neben den Gedichten der beiden vergriffenen Gedichtbände „Dies ist kein Konzert“ und „Neonomade“ zahlreiche neue Texte. Der Vorreiter der deutschsprachigen Slam Poetry legt damit die erste umfassende Sammlung seiner Sprechtexte vor. Böttchers Sprachbeats, Text-attacken und Wortkaskaden kann man auf der CD zum Buch anhören, von ihm selbst auf seine unnachahmliche Weise vorgetragen."

Bas Böttcher wurde am 31.12.1974 in Bremen geboren und lebt in Berlin. Seine Texte erscheinen in Schulbüchern und wichtigen Sammlungen deutschsprachiger Dichtung (Der Neue Conrady, Lyrikstimmen u.a.). Er ist Erfinder verschiedener Medienformate für Lyrik und der »Textbox« für Live-Performances. Diese wurde im Centre Pompidou (Paris), der Neuen Nationalgalerie (Berlin) und auf Buchmessen weltweit von Peking bis São Paulo ausgestellt. Bas Böttcher lehrte am Deutschen Literaturarchiv Marbach, an der Kulturakademie Baden-Württemberg, am Goethe-Institut und als Gastprofessor am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 2007 wurde er zum offiziellen Botschafter der deutschen Sprache im Jahr der Geisteswissenschaften ernannt. Zusammen mit Wolf Hogekamp veröffentlichte er 2005 die erste DVD mit „Poetry Clips“ (Voland & Quist / Lingua Video) sowie die beiden Gedichtbände »Dies ist kein Konzert« und »Neonomade« (beide bei Voland & Quist).

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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