Mit der Literaturvermittlerin, Übersetzerin und Herausgeberin Anita Djafari reisen wir vom Zonenrandgebiet in der Rhön zum Kilimandjaro, in die Anden und viele weitere Gegenden der Welt. Anita Djafari hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Literaturen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas in Deutschland zugänglich zu machen. Wir sprechen über ein abenteuerliches Leben, über Herkunft, Neugier, Übersetzung, Empathie, Städte der Zuflucht und einen ungewöhnlichen Ruhestand.
Links
https://www.bookster-frankfurt.de/anita-djafari.html
Litprom:
Podcast Buchhandlung Schutt mit Anita Djafari:
Bücherfrauen / Bücherfrau des Jahres:
https://www.buecherfrauen.de/wir-buecherfrauen/buecherfrau-des-jahres
Aus dem Regal gezogen (Buchtipps):
Anita Djafari: Vollmond hinter fahlgelben Wolken. Autorinnen aus vier Kontinenten. Herausgegeben von Anita Djafari und Jürgen Boos. Unionsverlag, Zürich 2018
Silke Hartmann: Pepetela „Jaime Bunda, Geheimagent“, Unionsverlag, Zürich 2004
Dirk Hülstrunk: Mandisoza “Katie”, Büchergilde Gutenberg 1959
Über diesen Podcast
Wortsalon Schlitz ist ein Podcast über Literatur, Buch und Szene aus dem ehemaligen Frisiersalon Schlitz in Frankfurt-Rödelheim.
Zwischen Trockenhauben und Haarspray möchten wir gemeinsam mit Gästen aus der Literaturbranche grundlegenden Fragen nachgehen: Braucht Literatur heutzutage noch reale Orte? Brauchen wir noch das gedruckte Buch? Wird Literatur bald nur noch im Netz stattfinden? Wie geht es weiter mit Büchereien, Literaturhäusern, Verlagen? Welche Beziehung haben wir noch zum Buch als physisches Objekt? Welche Räume und welche örtlichen Gegebenheiten braucht es zum Schreiben, Lesen und Präsentieren von Literatur. Wie prägen Städte ihre Autoren und Autorinnen und ihre Literaturszene?
Regelmäßig stellen wir dazu ein besonderes Buch aus unseren persönlichen Bücherregalen vor.
Dieser Podcast wird produziert von:
Dirk Hülstrunk (Autor & Kulturveranstalter)
http://www.dirkhuelstrunk.de
Silke Hartmann (Kulturveranstalterin)
http://www.kulturperle.com/
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt Frankfurt am Main