Die Augen der Texte gazen auf uns zurück. Der Schein blickt beim Poesie und Politik Festival. Etwas unmittelbar anschauen und wahrnehmen – Beweise finden im Prozess, damit haben sich die Studierenden des Sprachkunstinstituts Wien auf verschiedene Arten auseinandergesetzt. Weiterlesen
Literatur
Karosh Taha 1987 in Zaxo einer nordirakischen Kleinstadt geboren, lebt seit 1997 im Ruhrgebiet. 2018 erschien ihr Debütroman „Beschreibung einer... Weiterlesen
Wer gelangt auf welchem Weg in das Gedächtnis einer Stadt und wie wird man als Frau – als Autorin, als Politikerin oder als Ehefrau des Oberbürgermeisters – darin aufgenommen? fragen sich AutorInnen im Auftrag des historischen Archivs der Stadt Köln auf dem Insert Female Artist Festival. Weiterlesen
Leona Stahlmann geboren 1988, lebt und arbeitet als Autorin, Journalistin und Veranstalterin in Hamburg. Auf der Ham.Lit 2020 gab sie... Weiterlesen
Cihan Acar geboren 1986, lebt in Heilbronn. Nach den Büchern „111 Gründe, HipHop zu lieben“ und „111 Gründe, Galatasaray zu... Weiterlesen
Kennst du diese Momente?, hatte mich Ramón gefragt. Er meinte, so übersetze ich es mir jetzt, die Momente, in denen wir unserem anderen Sein begegnen, dem Sein, gegen das wir uns entschieden haben, als wir uns selbst wählten. Weiterlesen
Lennardt Loß geboren 1992, ist Freier Mitarbeiter für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Außerdem ist er Stipendiat der Roger-Willemsen Stiftung und... Weiterlesen
Giulia Becker geboren 1991, arbeitet im Autorenteam von Jan Böhmermann. 2019 erhielt sie für ihren Roman „Das Leben ist eines... Weiterlesen
Polizei, Angst und kaputtgegangene Liebe, Gewalt, trostlose Schauplätze, falsche Entscheidungen und ihre Konsequenzen Weiterlesen
Nora Bossong erzählt von der Recherchearbeit für ihren neuen Roman "Schutzzone", in dem die Hauptfigur Mira ihre eigene Rolle als UN-Beauftragte kritisch hinterfragen muss, vom Ausprobieren von Erzählperspektiven, von Positionierung und Hoffnung in der Desillusion.
Das Gespräch führte Nicole Collignon. Weiterlesen
Die Autorin und Performancekünstlerin Lisa Jeschke beschreibt ihre Gedichte als eine Chronologie des Jahrzehnts, die politischen Ereignissen folgt. Ihre Gedichte hat sie aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt - Science Fiction Körperlichkeit und Politik greifen in ihrer Lyrik ineinander.
Das Gespräch führte Nicole Collignon auf der HAM.LIT 2020. Weiterlesen
Karosh Taha erzählt bei der HAM.LIT vom Warten auf die Stimmen der Figuren ihres zweiten Romans, vom Interesse an den Lebensrealitäten der
Charaktere und den Grenzen der lesbaren Sprache.
Das Gespräch führte Nicole Collignon Weiterlesen