In der aktuellen Episode geht es um die Verortungen von Literaturkritik. Dazu haben wir Christoph Schröder eingeladen, Literaturkritiker, freier Autor, Moderator, Literaturredakteur und Kolumnist des Stadtmagazins Journal Frankfurt, Dozent an der Goethe Universität, Juror in diversen Jurys und Schiedsrichter.
Links:
Christoph Schröder Info: https://marjorie-wiki.de/wiki/ChristophSchr%C3%B6der(Journalist)
Christoph Schröder „Ich pfeife! Aus dem Leben eines Amateurschiedsrichters“: https://www.klett-cotta.de/buch/Tropen-Sachbuch/ICH_PFEIFE!/55802
Dozent bei der Buch- und Medienpraxis: https://www.buchundmedienpraxis.de/dozentinnen/#Schroeder **
Aus dem Regal gezogen:
Christoph Schröder: Cormac McCarthy „Draußen im Dunkel“, Rowohlt 1994
Dirk Hülstrunk: Olaf VELTEs große Poesie der Bocksprünge, Dielmann Verlag 2022
Silke Hartmann: Simone de Beauvoir „Die Mandarins von Paris“, Rowohlt 1990
Über diesen Podcast
Wortsalon Schlitz ist ein Podcast über Literatur, Buch und Szene aus dem ehemaligen Frisiersalon Schlitz in Frankfurt-Rödelheim.
Zwischen Trockenhauben und Haarspray möchten wir gemeinsam mit Gästen aus der Literaturbranche grundlegenden Fragen nachgehen: Braucht Literatur heutzutage noch reale Orte? Brauchen wir noch das gedruckte Buch? Wird Literatur bald nur noch im Netz stattfinden? Wie geht es weiter mit Büchereien, Literaturhäusern, Verlagen? Welche Beziehung haben wir noch zum Buch als physisches Objekt? Welche Räume und welche örtlichen Gegebenheiten braucht es zum Schreiben, Lesen und Präsentieren von Literatur. Wie prägen Städte ihre Autoren und Autorinnen und ihre Literaturszene?
Regelmäßig stellen wir dazu ein besonderes Buch aus unseren persönlichen Bücherregalen vor.
Dieser Podcast wird produziert von:
Dirk Hülstrunk (Autor & Kulturveranstalter)
http://www.dirkhuelstrunk.de
Silke Hartmann (Kulturveranstalterin)
http://www.kulturperle.com/
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt Frankfurt am Main