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Literarische Jugendsünden II mit Jo Lendle & Annette Pehnt

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Wir feiern 20 Jahre Literaturinstitut Hildesheim! Zum Sommerfest am 15. Juni gab es auf dem Kulturcampus Lesungen, Gespräche, Performances, Drinks, Pingpong & Party.

Folge 5 auf der Lesebühne:

Literarische Jugendsünden II: Auch Bestsellerautoren, Verleger und Institutsdirektorinnen haben literarisch klein angefangen. Sie belegen das eindrücklich mit Leseauszügen aus frühen Texten, die nie den Weg zwischen Buchdeckel fanden. Und sprechen dabei – durchaus ernsthaft – über initiale Schreibanlässe und den Zauber, der jedem literarischen Anfang innewohnt. Jo Lendle (Hanser) und Annette Pehnt (Piper) in Lesung und Gespräch mit Simon Roloff.

 

Jo Lendle ist Verleger und Schriftsteller. In Hildesheim studierte er von 1990 bis 1995.

Annette Pehnt, geboren 1967 in Köln, ist seit 2000 freie Autorin. Von 2007-2018 arbeitete sie als wiss. Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, daneben hatte sie Poetikdozenturen u.a. an den Universitäten Braunschweig und Bamberg inne. Sie ist Dozentin der Bayerischen Akademie des Schreibens, seit 2018 Professur für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Stiftung Universität Hildesheim. Sie veröffentliche über 20 Romane, Erzählungen und Kinderbücher, zuletzt Lexikon der Liebe (Piper 2017) und Mein Amrum (Mare Verlag 2019) und erhielt dafür zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg 2017.

Foto: © Marie Boden

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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