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Zwischen den Stoffen

ZwischendenStoffenWORDPRESS Zwischen den Stoffen
© Paul Olfermann

130 Messer. Ein Ei. Panik. Maja-Maria Becker, Sascha Macht und Johanna Maxl geben in ihrer Lecture Performance „Zwischen den Stoffen“ einen Einblick in das Material, aus dem sie ihre Texte ziehen. In der ersten Veranstaltung nach der Eröffnung des Prosanova 17 widmen sie sich den Prozessen hinter ihren Werken. Wann ist ein Bild ein Bild? Eine Idee eine Idee? Und ist Material gleich Material?

Maja-Maria Becker zeigt in ihrem Vortrag, wie aus der Wahrnehmung eines Orts eine Geschichte oder ein Roman entstehen kann. Dabei versucht sie, die beiden Themengebiete, die sie beim Schreiben umtreiben, zu verbinden. „Und dann: Blätterrauschen“.

[toggler title=“Maja-Maria Becker“]

Maja-Maria Becker, geboren 1976. Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.
Veröffentlichungen von Prosa und Lyrik in Zeitschriften und Anthologien. Zuletzt erschienen:
im schwerefeld des mondes, hochroth Verlag Leipzig, und Material in: BELLA Triste 47.

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Sascha Macht hält den zweiten Vortrag (ab Minute 22:30), für den er viel über Außerirdisches nachgedacht hat, um darüber vielleicht einmal einen Text zu verfassen. Wir erfahren unter anderem Biografie, Details und Einflüsse. „Und jetzt, fürs erste: Feuerwerk“.

[toggler title=“Sascha Macht“]

Sascha Macht, 1986 in Frankfurt (Oder) geboren. Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Im Frühjahr 2016 erschien sein erster Roman Der Krieg im Garten des Königs der Toten im DuMont Buchverlag. Er lebt in Leipzig.

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Johanna Maxl (ab Minute 43.30) gibt in ihrer Lecture Performance Einblick in ihren Text und dessen Material. Eine einzige Variation. „Sie ist aber zuweilen auch eine Simulation meines Schaffens. In seiner ganzen Messiness. “

[toggler title=“Johanna Maxl“]

Johanna Maxl, *1987, arbeitet mit ihren Texten vor allem performativ und interdisziplinär. 2014 gründete sie mit der Künstlerin Katharina Merten die Initiative Wort und Bild, eine Plattform an der Schnittstelle von Literatur und bildender Kunst, die sie seit 2016 mit dem Künstler Jakub Šimčik leitet. Sie kuratierte und organisierte zahlreiche interdisziplinäre Formate, zuletzt die Ausstellung Open the Narrative und die Veranstaltungsreihe Acting Out in Kollaboration  mit dem Hessischen Literaturforum im Mousonturm, Frankfurt und der Literaturzeitschrift Edit. Nach B.A. und M.A. am Deutschen Literaturinstitut absolviert sie ein Meisterschülerstudium im Fach Intermedia an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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