Folgen
Hier kann man uns auch hören:
Suche
Suche
Folgen
Hier kann man uns auch hören:
Suche
Folgen
Hier kann man uns auch hören:

Warum habe ich nicht im Gefängnis gesessen?

Brussig Warum habe ich nicht im Gefängnis gesessen?
© Thomas Brussig

Thomas Brussig, 1964 in Berlin geboren, Berufsausbildung als Baufacharbeiter, wechselnde Tätigkeiten, u.a. als Museumspförtner, Tellerwäscher, Reiseleiter, Hotelportier, Fabrikarbeiter, Fremdenführer; dazwischen Wehrdienst, Soziologie-Studium, seit 1995 freiberuflicher Schriftsteller.

Wichtigste Arbeiten: 1989 allererste Veröffentlichung im Tagesspiegel – ein hochschulpolitischer Artikel, 1990 ganzseitige Reportage über einen Hochstapler im „Sonntag“ (dem späteren „Freitag“), 1991 „Wasserfarben“ im Aufbau-Verlag (Berlin) unter Pseudonym, 1995 „Helden wie wir“ bei „Volk und Welt“ (Berlin), 1999 „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ bei Volk und Welt (Berlin), Premiere der Filme „Sonnenallee“ (Regie: Leander Haußmann), „Helden wie wir“ (Regie: Sebastian Peterson), 2000 „Heimsuchung“ (Uraufführung im Staatstheater Mainz), 2001 „Leben bis Männer“ (Uraufführung am 19. Dez 2001 in den Kammerspielen des Deutschen Theaters, Berlin, Regie: Peter Ensikat); 2004 „Wie es leuchtet“  bei S.Fischer, 2007 „Berliner Orgie“ bei Piper, 2007 „Schiedsrichter Fertig“ bei Residenz.

Die Arbeitsgespräche mit Romanautoren waren Teil des Seminars Romane schreiben im SoSe 09 bei Thomas Klupp. In diesem wurde sich dem Phänomen Roman aus produktionsästhetischer Sicht genähert. In den Gesprächen beschreiben die Autoren die Arbeit an den Romanen, welche Probleme dabei auftraten und wie Problemlösungsstrategien aussehen können.

img-4
präsentiert von
Diskutieren

Mehr von diesem Podcast

Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

Allgemein