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ATMEN • FINDEN • SEHEN

Bettina Uhlig
© Thore Fahrenbach

Im Gespräch mit Bettina Uhlig

Bettina Uhlig für Kunstpädagogik und Didaktik der Bildenden Kunst an der Stiftung Universität Hildesheim. Sie war lange Zeit Mitherausgeberin der kunstpädagogischen Publikationen des Forschungsverbunds IMAGO und gibt – das finde ich besonders spannend – auch die Buchreihe „Philosophieren mit Kindern“ mit heraus.

Immer wieder taucht etwa in diesen Publikationen auch das Thema Erzählen auf, etwa mit Blick auf Fragen der Diversität im Erzählen oder wie in Kunst, mit Bildern erzählt wird. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist für Bettina Uhlig die Bilderbuchforschung und die „BILDERbuchBILDUNG“.

Wir sprechen u.a. über kindliche Bildkonzepte und darüber, was das mit Erzählen zu tun hat.

In diesem Wintersemester 2022/2023 startet der neue Studiengang Kulturwissenschaften und künstlerische Praxis an der Universität Hildesheim. In dieser Vorlesung geht es um die Handlungsformen künstlerischer Praxis, wie sie sich bei uns im Fachbereich, in unserer immer wieder auch gemeinsamen Praxis realisieren.

Dazu gibt es Gespräche mit Lehrenden des Fachbereichs, die sich aus obiger Liste für ein ABC künstlerischer Praxis Begriffe aussuchen (oder neue hinzufügen), über Fragen wie: Inwiefern steckt in diesem Wort eine künstlerische Praxis? Wie sieht Deine künstlerische, Deine theoretische Praxis aus und was verbindet sie mit diesem Begriff? Was für Beispiele gibt es sonst, die dazu passen?

PlakatABC logo ATMEN • FINDEN • SEHEN

Außerdem bringt jede:r Gesprächspartner:in etwas mit: Ein Beispiel aus der eigenen Praxis, ein Ding, ein Text, ein Bild, ein Video, Musik – was immer passend erscheint.

Wir führen Gespräche, in denen wir frei assoziieren, analysieren, nachdenken, erklären oder Pläne schmieden.

Episode 8

Aufnahme, Schnitt: Thore Fahrenbach
Mix & Musik: Guido Graf

präsentiert von

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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