"Gottfried Keller hat sich seit seinem 20. Lebensjahr regelmässig im Literaturhaus Zürich informiert. Später war Lenin da, gleichzeitig James Joyce und im selben Saal war auch General Wille", so erzählt Thomas Ehrsam, welcher im Literaturhaus Zürich arbeitet. Das Radioporträt streift durch das Angebot eines Hauses, das dank der liberalen Stimmung in Zürich seit 1834 bekannte Persönlichkeiten anzieht.