Annette Pehnt erzählt von ihrer Schreibpraxis, die sie selbst als minimalistisch bezeichnet. Von Kinderbüchern, die ihr Hoffnung machen und von den Chancen kollektiven Schreibens.
Im Gespräch mit Julie Hofmeister, spricht Annette Pehnt über ihren Roman „Die schmutzige Frau“, der 2023 den großen Preis des deutschen Literaturfonds erhielt. Ihre Schreibprozesse und Gedankenprozesse sind teil dieser Folge, sowie Gedanken zu feministischem Schreiben und den Hürden, die Frauen an der Universität begegnen.
In der zweiten Hälfte des Podcasts sprechen wir über eines ihrer Kinderbücher „Der Bärbeiß“ und beantworten Fragen wie „Was muss man beachten, wenn man für Kinder schreibt?“ und „Und was unterscheidet diesen Schreibprozess etwa von jenem für „Die schmutzige Frau“?“.
Anette Pehnt ist deutsche Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin. Seit 2018 ist sie Professorin für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim (Lesung Jubiläum). 2001 erschien ihr erster Roman „Ich muss los“ gefolgt von vielen weiteren Romanen, Kurzgeschichtensammlungen und Kinderbüchern.
Am 01. August erscheint ihr neustes Buch „Einen Vulkan besteigen“.
Hieronymus oder wie man wild wird – Annette Pehnt
Nightbitch – Rachel Yonder


