Annika Reich über Lesegewohnheiten und Roman-Ideen
In „Dear Reader“ spricht Annika Reich mit Mascha Jacobs unter anderem darüber, dass sie immer drei oder vier Bücher gleichzeitig liest und über ihre Faszination für die Klatschmagazine ihrer Oma und die Adligen Europas. Die Schriftstellerin und Aktivistin erzählt von einer Kreditkarte für ihre Lesewünsche als Kind, warum sie Bücher nur im Zustand größter Wehrlosigkeit und Schwäche verleiht und was ihre ungetragenen Highheels mit Don Quijote von Cervantes und den Bücherstapeln neben ihrem Bett zu tun haben.
Annika Reich
Annika Reich ist nicht ohne Grund die erste Gesprächspartnerin. Sie hat sich mit dem Literatenfunk auf piqd.de die Blaupause für den Podcast ausgedacht. Weil sie immer schon die besten Buchtipps von ihren schreibenden Kollegen und Kolleginnen bekam und abseits der Besprechungen von Neuerscheinungen eine große Lücke klafft. Diese schließt „Dear Reader“. Hier sprechen Autoren und Autorinnen darüber, warum sie was gerade lesen.
Annika Reich
Lesen ist für mich so wichtig, weil ich auch sehr analytisch sein kann. Die wirklichen Leseerlebnisse passieren meine analytischen Filter. Ich lese schnell, viel, euphorisch.
>> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/dear-reader-annika-reich-ueber-lesegewohnheiten-und-roman-ideen