Bei „Epic Failure“ unterhalten sich Moritz Heuwinkel und Moritz Wigger mit der Salzburger Schriftstellerin und Soziologin Birgit Birnbacher über „Wins“ und „Fails“ und die Inszenierung des Scheiterns. Wen enttäuschen wir wirklich wenn wir scheitern? Und was ist Scheitern eigentlich? (Zitat Birgit Birnbacher: “Präziser!”) Und wann und wie ist man im Scheitern erfolgreich? Gibt es die generelle Angst vor dem Debüt, oder kommt sie erst mit den Erwartungen, die es mit sich bringt? Warum finden wir das Scheitern anderer so interessant?
Während des Gesprächs läuft der Countdown langsam aber sicher ab …
[toggler title=”Birgit Birnbacher”]Birgit Birnbacher, geboren 1985 in Schwarzach im Pongau, arbeitete als Behindertenpädagogin in der Kinder- und Jugendarbeit, u.a. in Äthiopien und Indien, studierte Sozialwissenschaften in Salzburg, wo sie als Soziologin und Autorin lebt. Seit 2011 erste Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. 2015 erhielt sie den Rauriser Förderungspreis und den Autorenpreis zum Irseer Pegasus.. Wir ohne Wal ist ihr erstes Buch. Für die Arbeit daran erhielt sie 2016 den Theodor-Körner-Förderpreis. [/toggler]
Frühstücksfernsehen auf dem Prosanova 17 vom 9.6.2017.