Der Raum ist stickig, Federbettfederreste schweben in der Luft. Johanna Maxl sitzt an diesem Prosanova17-Festival-Samstag-Abend auf einem Bett – in der Mitte von allem. Wer zum Zuhören gekommen ist, sitzt drumherum. Manche auf dem Boden, andere dürfen aufs Bett. Niemand ist wirklich nackt.
Von blauem Licht angestrahlt, zwischen Traum und Märchen, liest sie ihren Text. Hier ist er zum Nachhören.