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Von Homers Odyssee zu Joyces Ulysses

Von Popmuseum - Eigenes Werk (Originaltext: Popmuseum 07:10, 13. Mai 2010 (CEST)), CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23320364
Von Popmuseum - Eigenes Werk (Originaltext: Popmuseum 07:10, 13. Mai 2010 (CEST)), CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23320364

James Joyce, der grosse irische Autor, hat mit seinem Ulysses nicht nur den Paraderoman der Moderne verfasst, sondern auch der Figur des Wanderers ein literarisches Denkmal gesetzt. Geschildert wird ein Tag im Leben des Leopold Bloom, den der Leser durch das Dickicht der Stadt Dublin begleitet. Blooms Wanderung gleicht einer urbanen Odyssee, deren Episoden zwar alltäglich scheinen, die dennoch an nahezu alle Tiefen und Untiefen menschlicher Existenz rühren. Daneben ist es Joyces stilistische Vielfalt und sprachliche Experimentierlust, welche die Reise des Lesers durch den Roman zu einem Abenteuer macht.

Das Literaturhaus Zürich lädt mit der Veranstaltungsreihe «Ulysses an der Limmat: Stationen einer Odyssee» dazu ein, Blooms verschlungenen Wegen und Gedankengängen zu folgen. Ausgangspunkt und Einstimmung war am 26. 6. 2012 ein Gespräch über die Beziehung zwischen Joyces «Ulysses» und der «Odyssee» von Homer mit dem Leiter der Zürcher James Joyce Foundation Fritz Senn und dem altphilologen und Übersetzer Kurt Steinmann.

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präsentiert von
Guido Graf
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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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