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Zürcher Poetikvorlesung 2014 mit Georg Klein

Georg Klein © Literaturhaus Zürich e14193484307731 Zürcher Poetikvorlesung 2014 mit Georg Klein

In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Zürich, lud das Deutsche Seminar unter der Organisationsleitung von Prof. Dr. Philipp Theisohn (Conditio Extraterrestris) dieses Jahr den deutschen Autoren Georg Klein (*1953, Augsburg) ein, der im Rahmen der Zürcher Poetikvorlesung 2014 am 6./13./20. 11 drei literarische Erzählungen zum Thema „SCHEITERN! DURCHHALTEN! TRIUMPHIEREN!“ vortrug.

In den anschliessenden Werkstattgesprächen (7./ 14./ 21. 11) fand im Deutschen Seminar der Universität Zürich eine anschliessende Diskussion statt, in welcher der Autor im Rahmen dreier Seminarsitzungen zur Poetikvorlesung mit Studenten und Interessierten über seine Texte und Werke sprach.

Georg Klein (*1953, Augsburg) wurde mit dem Brüder-Grimm-Preis (1999), dem Bachmann-Preis (2000) und dem Leipziger-Buchmesse -Preis (2010) ausgezeichnet. Zu einigen seiner wichtigsten Werke gehören der Agentenroman Libidissi (1998), der Erzählband Anrufung des blinden Fisches (1999), Roman unserer Kindheit (2010) und Die Zukunft des Mars (2013). Georg Klein ist Mitglied im PEN – Zentrum Deutschland und lebt mit seiner Familie in Niedersachsen.

Beitrag: Illa Spiekerman

 

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Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

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