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TTALKS # 2

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DIE TTALKS sind die Theaterpodcastreihe von Litradio. In den drei Gesprächen unterhalten sich Moritz Wigger und Julian Altenburg mit den Theaterschaffenden John Von Düffel, Nina Tecklenburg und Mona El Gammal. Alle drei stehen für unterschiedliche Formen von Theater und somit, für ein sich voneinander abgrenzendes Verständnis, von Autorenschaft und Erzählenformen- worauf hierbei der thematische Schwerpunkt der Gespräche liegt.

TTALKS #2:

Eine kleine Reise durch Erzähl Theorien- und Wissenschaften.

Wie wird in performativen Künsten erzählt? Was heißt Erzählen eigentlich und was kann es sein? Gibt es eine Trennlinie zwischen Erzählen und Erleben?

Durch diese Fragen und anhand von verschiedensten Erzähl- Beispielen wie Identitätsstiftenden Erzählungen oder unendlichen Erzähl- Prozessen bis hin zu Theatralen, virtuellen Parallelwelten hangeln sich Nina Tecklenburg und Julian Altenburg durch Erzähl Möglichkeiten- und Formen.

Nina Tecklenburg ist Performancemacherin und Theaterwissenschaftlerin. Als Performerin, Ko-Regisseurin und Dramaturgin hat sie seit 2002 zahlreiche Projekte realisiert und mit unterschiedlichen Künstler_innen und Performancegruppen gearbeitet. Gemeinsam mit Till Müller-Klug ist sie Gründungsmitglied der Gruppe Interrobang. Sie schreibt über Theater und Performance (The Drama Review, Theatre Research International, Performance Research, u. a.). Als Theaterwissenschaftlerin arbeitete sie im Sonderforschungsbereich „Kulturen des Performativen“ an der Freien Universität Berlin und lehrte u. a. in Hildesheim am Institut für Medien, Theater und populäre Kultur. Ihr Buch „Performing Stories. Erzählen in Theater und Performance“ ist bei transcript erschienen.

Foto: Cindy Michelle

Schnitt: Niels Schreiner

präsentiert von

Julian Altenburg ist Autor der TTAlKS - Podcastreihe.

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de

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